Gereimtes und Ungereimtes über die Liebe
Eigene Bearbeitung
Der Begriff Liebe ...
... hat unterschiedliche Bedeutungen. Häufig meint er nur das sexuelle Verlangen, dann wieder die erotischen Gefühle, schließlich gemeinsame geistige Interessen. Er reicht von den flüchtigen Sympathiebezeugungen über die Verliebtheit bis zu Freundschaft und Ehe, von der Partnerschaft mit einer einzigen geliebten Person bis zur allgemeinen Menschenliebe; er bezeichnet gleichrangige Beziehungen der Freundschaft und asymmetrische der Fürsorge und Wohltätigkeit.“ (Lexikon der Ethik 1997, Otfried Höffe)
Das Igstadter Scheunentheater präsentiert für Jung und Alt das volle Liebesprogramm. Mit Liedern, Szenen und Gedichten zeigen mehr als zwei Dutzend DarstellerInnen die Spielarten des Mysteriums Liebe auf. Bekanntes und Unbekanntes, Kalauer und Welturaufführungen sind zu sehen und zu hören. Ob Leidenschaft oder Langeweile, das erste oder das letzte Mal, ob heiter oder heroisch, enttäuscht oder enthemmt, alle finden sich wieder.
Wichtig ist, dass man trotzdem lacht, denn Humor hilft gegen eine Überdosis Realität.
Ensemble
Vor und hinter der Bühne
Regie | Gerrit Voges |
Co-Regie | Sabine Schäfer |
Buch | Gerrit Voges |
Musikalische Leitung | Richard Ewen |
Organisation + Finanzen | Ingrid Dahl |
Bühne | Wolfgang Schreiber |
Licht und Ton | Christoph Ewen Jan Vanscheidt Nico Becher |
Maske | Sigi Hessmann |
Auf der Bühne
Alice Czolnik | |
Steffen Dahl | |
Christoph Ewen | |
Myriam Ewen | |
Richward Ewen | |
Bernd Hein | |
Mathias Janson | |
Astrid Koch | |
Christiua Kosmehl | |
Anna Krauß | |
Eberhard Lichtenheldt | |
Ruth Lichtenheldt | |
Janna Neu | |
Leo Pieter | |
Andreas Rauschnabel | |
Kurt Rauschnabel | |
Britta Schäfer | |
Sabine Spalding | |
Thomas Steitz | |
Petra Vanscheidt | |
Jens Wall | |
Roswitha Wey-Kleinert | |
Nora Wissmann | |
Sarah Yurtöven |