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 Spiel es einmal, Sam! 
 Gereimtes und Ungereimtes über die Liebe 

Eigene Bearbeitung

Der Begriff Liebe ...

... hat unterschiedliche Bedeutungen. Häufig meint er nur das sexuelle Verlangen, dann wieder die erotischen Gefühle, schließlich gemeinsame geistige Interessen. Er reicht von den flüchtigen Sympathiebezeugungen über die Verliebtheit bis zu Freundschaft und Ehe, von der Partnerschaft mit einer einzigen geliebten Person bis zur allgemeinen Menschenliebe; er bezeichnet gleichrangige Beziehungen der Freundschaft und asymmetrische der Fürsorge und Wohltätigkeit.“ (Lexikon der Ethik 1997, Otfried Höffe)


Das Igstadter Scheunentheater präsentiert für Jung und Alt das volle Liebesprogramm. Mit Liedern, Szenen und Gedichten zeigen mehr als zwei Dutzend DarstellerInnen die Spielarten des Mysteriums Liebe auf. Bekanntes und Unbekanntes, Kalauer und Welturaufführungen sind zu sehen und zu hören. Ob Leidenschaft oder Langeweile, das erste oder das letzte Mal, ob heiter oder heroisch, enttäuscht oder enthemmt, alle finden sich wieder.

Wichtig ist, dass man trotzdem lacht, denn Humor hilft gegen eine Überdosis Realität.

 

  • Premiere: 06.10.2006
  • Vorstellungen:
    06.10 bis 08.10.2006
  • Einlass: 19:00 Uhr
  • Beginn: 19:30 Uhr
  • Eintritt: 6,- €
  • Vorverkauf ab: 15.09.2006
  • Pfarrscheune
    Altmünsterstr. 8
    65207 WI-Igstadt

Vor und hinter der Bühne


RegieGerrit Voges
Co-RegieSabine Schäfer
BuchGerrit Voges
Musikalische LeitungRichard Ewen
Organisation + FinanzenIngrid Dahl
BühneWolfgang Schreiber
Licht und TonChristoph Ewen
Jan Vanscheidt
Nico Becher
MaskeSigi Hessmann

Auf der Bühne


Alice Czolnik
Steffen Dahl
Christoph Ewen
Myriam Ewen
Richward Ewen
Bernd Hein
Mathias Janson
Astrid Koch
Christiua Kosmehl
Anna Krauß
Eberhard Lichtenheldt
Ruth Lichtenheldt
Janna Neu
Leo Pieter
Andreas Rauschnabel
Kurt Rauschnabel
Britta Schäfer
Sabine Spalding
Thomas Steitz
Petra Vanscheidt
Jens Wall
Roswitha Wey-Kleinert
Nora Wissmann
Sarah Yurtöven